Home
news
quellen
nationalspieler
geburtstage
a
b
c
d
e
f
g
h
j
k
l
m
n
o
p
r
s
t
u
v
w
z
gästebuch
kontakt
club-links

“Es ist eine Ehre für diese Stadt, diesen Verein
und die Bewohner Nürnbergs zu spielen.
Möge all dies immer bewahrt werden
und der großartige FC Nürnberg niemals untergehen.”
(Heiner Stuhlfauth)

Christian Wück

geboren am 9.6.1973;

Wück absolvierte von 1990 bis 1994 94 Erstligaspiele für den Club und erzielte dabei 13 Tore.

In seiner ersten Profisaison 1990/91 wurde er mit 8 Toren zum besten „Joker“ der Liga. Bei den Schiedsrichtern genoss er den Ruf eines “Schwalbenkönigs”.

Seine Karriere begann bei der DJK Gänheim. Über Schweinfurt 05 kam er schließlich zum Club. Schnell wurde er zum Objekt der Begierde für Vereine wie Bayern München oder Borussia Dortmund. Der bodenständige Franke gab beiden einen Korb. Dann aber packte ihn der Ehrgeiz und er fühlte sich zu Höherem berufen. 1994 wechselte er zum Karlsruher SC, der damals eine bedeutende Rolle im Europapokal spielte. Aus einer internationalen Karriere wurde jedoch nichts. Im Gegenteil: 1999 verschlug es ihn zum VfL Wolfsburg, 2000 zu Arminia Bielefeld in die zweite Liga.

2002 beendete er als Sportinvalide seine aktive Karriere und wurde als Spielerbeobachter für Arminia Bielefeld tätig. Gleichzeitig begann er ein Fernstudium zum Sportmanager.

Ab der Winterpause 2004/05 übernahm der inzwischen 31jährige den Posten des Trainers beim nordrhein-westfälischen Verbandsligisten SV Enger-Westerenger. In der Winterpause der Saison 2006/07 beendete er sein dortiges Engagement und wechselt als Co-Trainer zum Regionalligisten Rot-Weiß Ahlen. Zur Saison 2007/08 übernahm er die Mannschaft als Cheftrainer. Anfang März 2009 wurde er entlassen, obwohl er den Verein im Sommer zum Aufstieg in die zweite Bundesliga geführt hatte. Zum Zeitpunkt der Suspendierung trennten Ahlen 5 Punkte von einem Abstiegsplatz. Wück erklärte, seine Entlassung sei lächerlich. Darauf schob der Verein als Grund hinterher, dass seine Forderungen für eine Verlängerung des Vertrags unannehmbar gewesen seien.