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“Es ist eine Ehre für diese Stadt, diesen Verein
und die Bewohner Nürnbergs zu spielen.
Möge all dies immer bewahrt werden
und der großartige FC Nürnberg niemals untergehen.”
(Heiner Stuhlfauth)

Hubert Schöll

geboren am 20.10.1946;

Schöll absolvierte von 1966 bis 1968 4 Bundesligaspiele für den Club.

Der 1964 vom ASV Neumarkt zum Club gekommene Spieler, der aber nach den Statuten noch kein vereinseigener Amateur war, wurde zu Beginn der Saison 1965/66 in die erste Mannschaft geholt.

1967/68 gehörte er zu den 15 eingesetzten Spielern, die die neunte deutsche Meisterschaft für den FCN erkämpften.

Nach diesem Erfolg wurde er von Max Merkel aussortiert und wechselte zum Hamburger SV.

Hubert Schöll hat sich 1992 auf einem Spielplatz im Acherlas-Wäldla auf der Fürther Hardhöhe das Leben genommen, indem er sich erschoss. Offenbar hatte er massive geschäftliche Probleme, weil ihm ein Geschäftspartner, mit dem er in Hamburg eine Entrostungsfirma betrieb, übel mitgespielt haben soll und er sein ganzes Geld verloren hat. Er ist auf dem Fürther Friedhof beerdigt.