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Uwe Schneider Abbildung entnommen aus Bausenwein u.a.: Wir sind wieder da
geboren am 28.8.1971;Schneider absolvierte in der Saison 1996/97 15 Regionalligaspiele für den Club, in denen ihm 3 Treffer gelangen. In der Saison 1997/98 wurde er 20mal in der 2. Liga eingesetzt.
Seine Karriere begann bei er in seinem Geburtsort bei der TSG Backnang. Über den VfB Stuttgart, den VfL Bochum und Hannover 96 kam er 1996 zum Club.
“Es ist schon eine tolle Sache, für den Club zu spielen”, behauptete Schneider, dem dieses Glück allerdings aufgrund ständiger Verletzungen nicht allzu oft beschieden war.
Seit Beginn seines Engagements in Nürnberg musste er sich mit Operationen und Problemen an der Achillessehne herumschlagen. Der Manndecker war schon als 20jähriger mit dem VfB Stuttgart 1992 deutscher
Meister geworden. Er absolvierte viele Jugendländerspiele und mehrere Einsätze in der U-21, weswegen ihm eine große Zukunft vorausgesagt wurde. Er träumte bereits von der
Nationalmannschaft, doch da ging es mit dem VfB bergab. Bei seinem neuen Verein, dem VfL Bochum, flog er nach einer Knöchelverletzung aus der Stammelf. Als Bochum
abstieg, wechselte er nach Hannover. Bei seinem neuen Arbeitgeber, dem Club, nannte er als Ziel: “Mit dem Club in der Bundesliga spielen.” In der Regionalliga konnte er
jedoch aufgrund mehrerer Verletzungen nur die Hälfte der Spiele mitmachen. Vor Beginn der Zweitligasaison kam er erneut unters Messer, holte jedoch den Trainingsrückstand
binnen kurzer Zeit wieder auf. Pünktlich zu Magaths Einstand stand er auf dem Platz und spielte als komporomissloser Verteidiger mit Orientierung ins Mittelfeld ununterbrochen
bis zur Winterpause. Dann musste er wegen der alten Sehnengeschichte erneut pausieren, bevor er gegen Unterhaching und im Derby gegen Fürth wieder auflaufen durfte. Abbildung entnommen aus Bausenwein u.a.: Wir sind wieder da
Saison 1997/98: Uwe Schneider im Zweikampf mit dem Ex-Nürnberger und jetzigen Wattenscheider Sammy Sané 1998 wechselte er zu Eintracht Frankfurt, später zum VfR Aalen. 2003 schloss er sich
dem polnischen Erstligisten Zaglebie Lubin an, wechselte aber bereits während der folgenden Saison zu Borussia Fulda. 2005 verließ er den Verein mit unbekanntem Ziel. |
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