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“Es ist eine Ehre für diese Stadt, diesen Verein
und die Bewohner Nürnbergs zu spielen.
Möge all dies immer bewahrt werden
und der großartige FC Nürnberg niemals untergehen.”
(Heiner Stuhlfauth)

Fritz Schmitt

Der ältere Bruder von Seppl Schmitt wurde aus der Jugend in die 1. Mannschaft geholt. Er besetzte kurze Zeit die Position des Mittelstürmers und galt als eher bedächtiger Vertreter seiner Zunft.

Aus beruflichen Gründen zog er kurz darauf nach Bingen um, wo er sich zu einem starken Spieler entwickelte, bis ihn eines Tages eine Knieverletzung zur Aufgabe des Fußballsports zwang. Mitte der 20er Jahre kehrte er wieder nach Nürnberg zurück.


Abbildung entnommen aus Vereinszeitung des 1. FC Nürnberg, 4/1932

1932 gründete er zusammen mit seinem Bruder einen Tabakladen am Plärrer, genauer gesagt in der Gostenhofer Hauptstr. 15. Lange Jahre war dieser der Treffpunkt des harten Kerns der Clubfans. Nach dem Krieg kam noch eine Toto- und Lottoannahmestelle dazu, die bis in die 70er Jahre bestehen blieb. Anfang der 50er Jahre kam eine Filiale im Waffenhof am Königstor dazu.