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“Es ist eine Ehre für diese Stadt, diesen Verein
und die Bewohner Nürnbergs zu spielen.
Möge all dies immer bewahrt werden
und der großartige FC Nürnberg niemals untergehen.”
(Heiner Stuhlfauth)

Christoph Müller

Abbildung entnommen aus Club-Magazin 12/1997
Nachdem Rainer Berg 1997 beim Club die Brocken hingeworfen hatte,
fand sich Christoph Müller als erster Mann im Clubtor
und auch gleich auf der Titelseite des Stadionmagazins wieder
.

geboren am 19.6.1975;

Müller absolvierte in der Saison 1996/97 9 Regionalligaspiele für den Club. In der Saison 1997/98 spielte er 12mal in der 2. Liga.

Seine Laufbahn begann der in Aschaffenburg geborene Kriegsdienstverweigerer aus Gewissensgründen und gelernte Kaufmann für Bürokommunikation beim FC Oberafferbach. Über Eintracht Frankfurt und Viktoria Aschaffenburg kam er zum Club, wo er zuerst in der A-Jugend, später in der Amateurmannschaft spielte.

Abbildung entnommen aus Club-Magazin 4/1996
Die Amateurmannschaft der Saison 1995/96:
mittlere Reihe: 1.v.l. Peter Jenkner, 5.v.l. Frank Baumann, 6.v.l. Tobias Maus,
ganz rechts Co-Trainer Reinhold Hintermaier;
vorne: 1.v.l. Alexander Contala, 5.v.l. Harald Ebertz, 6.v.l. Christoph Müller.

Müller wirkte zuweilen unsicher und zeigte nur einmal eine richtige Klassepartie: beim 3:0 in Jena in der Aufstiegssaison 1997/98.

1998 wechselte der Torhüter zu Rot-Weiß Oberhausen, 2002 zum SC Verl. In der Saison 2003/04 schloss er sich den Amateuren des FC Schalke 04 an. 2004 ging er zum 1. FC Kleve.