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“Es ist eine Ehre für diese Stadt, diesen Verein
und die Bewohner Nürnbergs zu spielen.
Möge all dies immer bewahrt werden
und der großartige FC Nürnberg niemals untergehen.”
(Heiner Stuhlfauth)

Pavel Kuka

geboren am 19.7.1968;

Kuka absolvierte in der Saison 1998/99 28 Erstligaspiele für den Club, in denen ihm 10 Treffer gelangen.

Für nur 1,5 Millionen Mark gelang es Kaiserslauterns Manager Rainer Geye in der Winterpause der Saison 1993/94, den quirligen und schnellen Stürmer von Slavia Prag, dessen Karriere bei Roter Stern Cheb begonnen hatte, in die Pfalz zu locken, obwohl alle tschechischen Vereine hinter ihm her waren, unter anderem die millionenschweren Sponsoren von Viktoria Zizkov. Noch zwei Jahre zuvor hatten die Tschechen 4 Millionen Ablöse gefordert. Doch nach dem Ausstieg ihres schwerreichen amerikanischen Mäzens Boris Korbel sah sich Slavia gezwungen, ihre besten Leute zu verkaufen, um zu überleben.

Der Aufschwung des FCK bis zur Vizemeisterschaft 1993/94 ist eng mit dem Namen Kuka verbunden. Enttäuscht war der bescheidene Tscheche, der seine Sprachprobleme schnell überwinden konnte, nur über die verpasste WM-Qualifikation 1994, denn an seiner Heimat hing der gebürtige Prager immer mit ganzem Herzen. Kaiserslauterns Trainer Friedel Rausch lobte den vielfachen Nationalspieler in den höchsten Tönen: „Er ist ein Junge, der immer die Ärmel hochkrempelt.“

1998 holte ihn der Club kurz vor Saisonbeginn.

1999 ging er für 2,5 Millionen zum VfB Stuttgart. Ab der Winterpause der Saison 2000/01 spielte er wieder bei Slavia Prag, wo er 2005 seine Karriere beendete.

Im Anschluss war er in der Tschechei für eine Spielerberatungsagentur tätig.