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Karl Klein Klein kam Mitte der zwanziger Jahre nicht über die Rolle des reinen Ersatzspielers hinaus, der lediglich in Privatspielen gelegentlich eingesetzt wurde. Über ihn
schrieb die Vereinszeitung anlässlich eines Spiels gegen Teutonia München im Janur 1925: “Ein neugebackener Ersatzmann wirkte diesmal in den Reihen der unsrigen: der sympathische Klein, der vor etwa 4 Jahren eine recht
brauchbare Kraft unserer damaligen trefflichen 1. Jugendmannschaft war (Mittelläufer). Er wanderte ins Saargebiet aus und weilte bis vor kurzem noch dorten. Was man voraussah, fühlte sich der junge Spieler auf dem
Posten als Linksaußen nicht zu Hause, aber immerhin gab er einigemale deutlich kund, dass auch er einst durch die Schule des Klubs gegangen ist.” |