Herbert “Rambo” Heider geboren am 21.9.1959;Heider absolvierte in der Saison 1978/79 4 Zweitligaspiele für den Club. Von 1983 bis 1986 
                            wurde er 22mal in der ersten Liga eingesetzt. In der Saison 1984/85 spielte er nochmals 25mal in der Zweitligamannschaft. Im Oktober 1979 holte man den früheren Jugend-Nationaltorhüter Heider von Schalke 04 nach 
                            Nürnberg, weil der zweite Torwart Gerd Hummel nach Ingolstadt gewechselt hatte und Michael Mösle dringend bei den Amateuren benötigt wurde. Nach der Saison trat der gelernte 
                            Industriekaufmann jedoch einige Wanderjahre an, ehe er 1983 erneut zum Club stieß. Unter anderem war er an den 1. FC Saarbrücken ausgeliehen und spielte für die Stuttgarter Kickers. 
                            Zuerst war er die Nummer 2 hinter Rudi Kargus. Nach der „Oktoberrevolution“ 1984 wurde er ins kalte Wasser geworfen und schwamm sich frei. Seine Glanzparaden im Endspiel gegen 
                            Hessen Kassel trugen entscheidend zum Aufstieg bei.  Abbildung entnommen aus Haala: Der Club 
                            Szene aus dem Spiel gegen Werder Bremen in der Saison 1985/86, das 2:2 endete. Herbert Heider klärt vor Frank Neubarth. 
                            Der Torhüter – als „Aufstiegsheld von 1985“ gefeiert – wurde in der Saison 1985/86 nach einer Schulterverletzung im Spiel gegen Waldhof Mannheim am 18. Januar 1986 plötzlich 
                            Sportinvalide und machte so den Weg frei für den aus Berlin geholten Andreas Köpke. Mit seiner Versicherungsprämie wurde er Teilhaber an einem Gipser- und Stukkateurbetrieb.     |