geboren am 3.7.1966;
Greiner absolvierte in der Saison 1987/88 5 Erstligaspiele für den Club.
Seine Fußballkarriere begann beim SV Meilschnitz. Von dort wechselte er zu Viktoria Coburg. Später spielte er beim dortigen VfB, für den er als
19jähriger 17 Landesligatore schoss.
Er wurde durch den ehemaligen Cluberer Herbert Heidenreich empfohlen und zu Saisonbeginn 1987 als Vertragsamateur geholt.
Der offensive Mittelfeld- und Angriffsspieler feierte
einen furiosen Einstand in Heinz Höhers Profimannschaft, als er kurz nach seinem Wechsel in die Noris während des Trainingslagers in Norwegen als kaltschnäuziger Torschütze in Aktion trat. Sein Bundesligadebüt feierte
er bereits im August 1987 im Münchner Olympiastadion. Seine Stärke war seine Unbekümmertheit, die er auch auf dem Platz nicht ablegte.
1988 ging Greiner zum 1. FC Köln. 1995 wechselte er zum 1. FC Kaiserslautern, 1997
zum VfL Wolfsburg, wo er im Nebenberuf zuerst ein Tanzlokal, ab 2003 dann eine Diskothek betrieb. Zum Ende der Saison 2002/03 beendete er seine Karriere und wurde A-Jugend-Trainer, später Co-Trainer der Amateure beim
VfL Wolfsburg. Danach übernahm er den Posten des Co-Trainers beim Verbandsligisten MTV Gifhorn, wo er im Winter 2006 als 40jähriger auch noch gelegentlich als Spieler aushalf.